Aufstände der Babisten in Persien 1847 - 1852

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Wenn die Babisten-Aufstände in Geschichtsbüchern überhaupt Erwähnung finden, dann nur als religiöse Revolten von Sektenanhängern. Diese Geringschätzung ähnelt jener, die den → Sikhs-Aufständen (1710-1715) in Indien entgegengebracht wird oder den → Aufständischen der Taiping (1841-1864) in China. Das Persien der 1830er und 1840er Jahre zeigte sich geprägt von einem völlig desolatem und korruptem Staatswesen, von einem erpresserischem Steuersystem, das sich anschickte, die Naturalsteuern in eine Geldsteuern umzuwandeln, und von militärischen Niederlagen langwieriger Kriege mit dem Ausland. Eine verlogene Priesterkaste diente dem Schah oder den örtlichen Feudalherren und diese wiederum revoltierten fortlaufend gegen die Zentralgewalt.

Die Kadscharen-Dynastie, 1786 an Persiens Spitze des Staates gelangt, benutzte ein klassisches Steuersystem des Orients, das bereits im Osmanischen Reich seine negativen Auswirkungen auf die Landesbewohner gezeigt hatte. Die Machthaber versteigerten die Regierungsposten an Meistbietende. Diese wiederum versteigerten ihrerseits die untergeordneten Stellen bis hin zum letzten Steuer- und Zollaufseher. Jeder Funktionsinhaber war durch die zeitliche Begrenztheit seines Amtes gezwungen, soviel wie möglich an Summen aus der Bevölkerung heraus zu pressen. Die Auswirkungen bekamen vor allem die Bauern zu spüren. Unterschiede in der Produktivität der Landwirtschaft zwischen dem wasserreicheren Norden und dem an Wassermangel leidenden Süden verschärften die Situation.
Mit Beginn der dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts verschärfte sich die Lage der Bauern auf besondere Art zusätzlich. Kaufleute und Grundbesitzer, die mit europäischen Ländern Handel trieben, fanden zunehmend Interesse am massenhaften Anbau sehr spezieller Exportkulturen. Sie nutzten die neuen Möglichkeiten, Boden zu erwerben und kauften ehemalige Lehnsländereien als Privateigentum. Es entwickelte sich eine neue Schicht von Grundbesitzern, die die Ausbeutung der Arbeit der Bauernschaft weiter voran trieb. Die Anwendung von Pachtzins führte zu Abgaben in Höhen von zwei Drittel bis vier Fünftel des Ernteertrags.(L1)

Anders als in Indien 130 Jahre zuvor standen die neuen Kolonialherren nicht mehr wartend vor den Grenzen, sondern sicherten sich nach militärischen Niederlagen Persiens mit Verträgen direkten Einfluß auf das Land. Um 1800 mußten die Kadscharen Georgien an Rußland abtreten, 1813 Teile Armeniens und Aserbaidschans. 1801 schickten die Engländer den Vertreter der Ostindien-Kompanie John Malcolm vor, um militärische Bündnisse abzuschließen und Handelsprivilegien zu sichern. Das Bündnis richtet sich auch gegen französische Ambitionen. Kriege gegen Rußland und zahlreiche Aufstände örtlicher Feudalherren gegen die Zentralgewalt ruinierten das Land. Neu hinzu kam der Zustrom englischer Waren und das Eindringen britischen Kapitals. Ein schleichender Niedergang persischen Handwerks begann. Vorerst verhinderte die besondere Rivalität zwischen den Mächten Rußland und Großbritannien eine direkte Besetzung Persiens. (F1) Hatte sich Persien bis dahin "als Zentrum der Welt und und als einer der sieben Erdteile erachtet" büßte es mit dem ⇒ Frieden von Torkmanchei 1828 immer mehr an Souveränität ein. Der Schah erkannte in Selbstironie, wann immer er in den Süden seines Landes reisen wolle, protestiere der Botschafter des Zaren. Möchte er den Norden besuchen, protestiert der englische Botschafter ebenso. Ausländer unterlagen für Straftaten nicht mehr der persischen Gerichtsbarkeit. Der Armee fehlte moderne Ausrüstung, sie blieb altertümlicher Tradition verhaftet. Unter den Bauern, die erfolgreiche Landwirtschaft mit den im Ausland gefragten Produkten (Opium und Baumwolle) betrieben, wuchs dennoch die Unzufriedenheit. Ihre Abgaben überschritten jedes erträgliche Maß und mit den Veränderungen der Bodenbesitzverhältnisse verloren sie ihre alten Rechte. Schließlich herrschte in allen Schichten der Bevölkerung Unmut - die städtischen Bürger waren unzufrieden, auch in der Geistlichkeit und im Militär breitete sich Mißbehagen gegen das Aufgeben jeglicher staatlichen Autorität aus.

So kam es, das zwischen 1847 und 1852 zahlreiche "religiöse" Unruhen das Land erschütterten. Die Aufstände der Babisten wurden vor allem von den unteren Volksschichten getragen, allerdings nicht allein von Bauern. Der ungehemmte Zustrom englischer Waren und das Eindringen britischen Kapitals in die Wirtschaft drückten die einheimische Produktion in den Städten nieder, die Umwandlung der Naturalsteuer in die Geldsteuer ließ die Bauern verelenden. Die soziale Differenzierung des Klerus spiegelte die Situation der Bevölkerung wider. Die unteren Schichten der muslimischen Geistlichkeit, deren Lebensbedingungen sich kaum von denen der einfachen Leute unterschieden, stellten sich in Opposition. Aus ihren Reihen traten die Ideologen der neuen Aufstandsbewegung hervor. Sie sind historisch durchaus vergleichbar mit einem ⇒ Segareli um 1300 in Italien, einem → Jan Hus um 1410 in Böhmen, einem → Thomas Müntzer von 1525 in Deutschland oder dem → Singh Bahadur 1710 in Indien. In Persien hieß 1844 der Held Sayyid Ali Muhammad.
Die religiöse Situation schien ähnlich geprägt wie in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in Europa. Während dort die Apokalypse das Reich Gottes bringen würde für die Auserwählten, erwarteten hier in Persien die Religionsgruppen des Islam (Ismailiten und Scheichiten u.a.) die bevorstehende Ankunft eines neuen Messias. Die Schiiten insbesondere hofften darauf, das der Imam Mahdi, der ihrer Überlieferung nach vor Tausend Jahren im Unsichtbaren verschwand, wiederkehren oder wenigsten Zeichen geben würde, um die Welt zurück in eine Ordnung zu bringen, die nicht durch Ungerechtigkeit gestört sei. Hinzu kamen Gerüchte und Wünsche, die besagten, das es immer einen Menschen auf Erden gäbe, der mit dem unsichtbaren Imam in geheimen Kontakt stünde und dessen Wille kenne.
Als diesen Mann gab sich am 23. Mai 1844 ein junger Geistlicher aus. Ali Muhammad behauptete von sich, er sei dieser Auserwählte für die gegenwärtige Zeit und führte von nun an den Namen Bab, das übersetzt etwa bedeutet: Pforte zum Wort Gottes.
Die Predigten, die der Bab hielt, sind den Inhalten der christlichen Revoltierer von 1525 ebenbürtig. Der Bab rechnete mit den obersten muslimischen Pfaffen ab, hieß sie käuflich und machtgierig und warf ihnen Untreue am Glauben vor. Während sie Abgaben der Bauern zusammenrafften, hielten sie die Menschen für Sklaven. Aber die Geduld der rechtgläubigen Untertanen sei erschöpft und die Zeit der Ankunft des Mahdi sei gekommen. Mit ihm würde das Reich der Gerechtigkeit errichtet werden, in dem es keine Willkür und Gewalt mehr geben würde. Männer und Frauen seien gleich. Radikalere religiöse Mitstreiter forderten Ungehorsam gegen die Obrigkeit und Verweigerung der Steuer- und Abgabenzahlungen. Es gäbe gegenüber den bisherigen Herren keine Verpflichtungen mehr! Alle, die bisher groß und bedeutend schienen, würden erniedrigt und alle, die niedrig waren, würden erhöht werden. Wer privates Eigentum besitze, nehme anderen Menschen die Möglichkeit, es nutzbringend anzuwenden. Daher werde es kein privates Eigentum mehr in der Welt geben.
Bereits 1847 wurde der Bab verhaftet und in der Festung Maku gefangen gehalten. In der Gefangenschaft schrieb er eine neue religiöse Vorschrift Bejan, der er größere Bedeutung als dem Koran zuschrieb. Vielleicht waren es die Haftbedingungen, die ihn erklären ließen er selbst sei der erwartete Imam Mahdi. Jedenfalls brachte der Kerker dem Bab unerwartet breiteste Sympathien im Volk, und in mehreren Provinzen bewaffneten sich die Bauern. Die Truppen des Schah Nasir ad Din schlugen diese Erhebungen blutig nieder. Sayyid Ali Muhammad kam vor Gericht, die Anklage gestaltete sich ziemlich einfach: seine Verkündung, ein Werk gleichsam dem Koran zu schreiben, klang schon ketzerisch genug! Sich selbst auch noch als Prophet auszugeben, der die ewige Wahrheit verkündet, war tödlich. Am 9. Juli 1850 richteten die Häscher in Täbris den Bab hin.(F2)

Aufstandsgebiete der Babisten in Persien 1850

Aufstandsgebiete in Persien 1850

Insbesondere die Kämpfe um die Festung Scheich-Tabersi (auch ⇒ Sheikh Tabersi ) brachte den Babisten den Ruf von entschlossenen und mutigen Kämpfern. Schlecht bewaffnet widerstanden bis zum Frühjahr 1849 wenige Verteidiger den 10 000 Mann der Regierungstruppen. Die feierlichen Versprechungen, sich ergebenden Aufständischen die Freiheit zu gewähren, brachen die Herrscher ohne Skrupel. Alle Gefangenen brachte man um, Die Anführer wurden nach grausamen Folterungen öffentlich hingerichtet. (F3)
Doch der Tod des Bab, statt die Lage zu beruhigen, fachte nur neue Erhebungen an. Erst im Dezember 1850 konnte die Regierung, mit nunmehr 30 000 Soldaten in die Stadt Sendschan eindringen. Wie in Scheich-Tabersi brachte man auch hier die Babisten, die sich auf Gnade ergeben hatten, grausam um.
Von einem definitiven Bauernaufstand weiß die Geschichte in Niris. Anfangs hatten die Regierungstruppen die Festung der Babisten nach harten Kämpfen erstürmt und alle Verteidiger getötet. Für die mit den Babisten sympathiesierenden Landbewohnern wirkte es wie ein letztes Signal für eine unweigerliche Erhebung. Erneut begannen heftige hartnäckiger Kämpfe. Spontan und schlecht organisiert, ein deutliches Charakteristikum von Bauernrevolten, wurde auch diese Erhebung niedergeschlagen. Fast wie im Aufstand des ⇒ Dolcino in Italien (1304 bis 1307) zwang die militärische Übermacht der Herrschenden die Bauern zur Flucht in die Berge. Von dort aus führten sie noch einen langen Partisanenkampf gegen die Truppen des Schahs. Nach ihrer letzten Niederlage wurden die Gefangenen verbrannt oder erschossen, ihre Hauptleute nach schlimmen Foltern öffentlich hingerichtet.

Dieser Aufstand in Niris blieb offenbar der letzte große Kampf der Babisten, obwohl noch bis 1852 immer wieder erneute Gefechte aufflammten. Von den Verfolgern gejagte Anführer der Bewegung verübten noch im August 1852 ein Attentat auf den Schah, welcher dabei leicht verletzt wurde. Dieser Versuch einer Abrechnung erreichte jedoch das Gegenteil seiner vermutlichen Absicht. Die Attentäter konnten verhaftet werden und wurden nach grauenhaften Folterungen hingerichtet. Das Attentat selbst wurde zum Anlaß genommen, eine Massenverfolgung ohne Beispiel einzuleiten. Wer auch nur in Verdacht geriet, ein Sympathiesant zu sein, mußte sterben. Während dieser Todesorgie des Mobs tötete man die Dichterin Kurrat-ul-ain. Der Schah zwang seine Untergebenen, selbst an den Massakern teilzunehmen, weil er die Verantwortung der Massentötungen auf sie abzuwälzen hoffte. Dieses Vorgehen läßt durchaus die Vermutung zu, das der Anschlag nicht allein den Babisten zuzuschreiben war. Andere Vermutungen richten sich auf einen nicht zurechnungsfähigen Einzeltäter.



Nach Niederschlagung der Aufstände sank Persien in den Rang einer Kolonie herab, um die sich die Großmächte Rußland und England permanent stritten. Die Bemühungen des Armeeführers und Großwesirs Mirza Chan Amir Khabir um Reformen, der zuvor mit unglaublicher Brutalität die Aufständischen niederwerfen ließ, scheiterten an den Interessen der ausländischen Kapitalgeber und deren willfährigen feudalen Hilfskräften. Seine Versuche um eine Reorganisation der Armee und der Verwaltung endeten mit seiner Hinrichtung im Jahr 1852. Nachfolger wurde ein Mann, der insgeheim die britische Staatsbürgerschaft besaß. Alte und neue feudale Großgrundbesitzer, die fast allen Boden in ihren Besitz gebracht hatten, forcierten den Anbau weniger Kulturen, die von den Kolonialmächten gefordert wurden: Baumwolle und Mohn. Dieser Mohn diente ausschließlich der massenhaften Rauschgiftproduktion an Opium, das eine besondere Rolle in den folgenden nach ihm benannten Kriegen um eine Kolonialherrschaft in China spielte. Aber auch dort erhoben sich schließlich Bauern, die tapfer ihre Würde verteidigten. Ihr Aufstand ging als → Taipingtianguo in die Geschichte ein.




Fußnoten

(F1) Die militärische Besetzung Persiens erfolgte 1909 durch Truppen beider europäischer Staaten.

(F2) Für außen stehende Atheisten muß diese Auslegungen des Bab wie ein Versuch erscheinen, die Religion des Islam zu reformieren. Das dieser Versuch scheiterte, konnte durchaus im Interesse der neuen kolonialen Mächte gelegen haben. Ein schwacher Herrscher in Persien sollte jedoch so stark bleiben, das er den Wünschen der europäischen Mächte entsprechen konnte.

(F3) Auch diese Phase des Kampfes ist beispielhaft vergleichbar mit den Racheaktionen der siegenden Feudalherren im deutschen Bauernkrieg 1525 bis 1526.






Zeittabelle

Jahr Ereignis Ereignisse in Europa
1801 Dem Vertreter der Ostindienkompanie (⇒ John Malcolm) gelingt es, einen Vertrag abzuschließen, der ein militärisches Bündnis mit England und Handelsprivilegien enthält(sog.⇒ Anglo-Persischer Vertrag)
1812 Persien steht im Krieg gegen Russland (1804-1813). Napoleon greift Rußland an.
Der Frieden von Bukarest beendet den 6. Russisch-Türkischen Krieg.
In England breitet sich die Maschinenstürmerbewegung aus.
1813 Vertrag von Gulistan. Rußland erhält von Persien Teilgebiete Transkaukasiens. Russen dürfen Privateigentum in Persien erwerben. Diplomatische Beziehungen zwischen beiden Ländern. Die traditionellen Gegner Großbritannien und Rußland einigen sich gegen Napoleon.
1828 Der Vertrag von Turkmancai beendete den von Persien begonnenen Krieg gegen Rußland. Russischen Bürger erhalten völlige extraterritoriale Jurisdiktion in Persien. Persien muß hohe Reparationen zahlen. Russland erklärt dem Osmanischen Reich den Krieg, um die Unabhängigkeitskämpfe der Griechen zu unterstützen.
1834 Mit Hilfe der britischen Regierung und englischer Offiziere übernimmt Muhammad Shah den Thron. In England wird das neue Armengesetz beschlossen. Es sah die verpflichtende Einweisung in gefängnisartigen Arbeitshäuser vor.
1836 (1836-41) Verträge mit Großbritannien sichern Engländern die gleichen Rechte wie den Russen.
1841 Meistbegünstigungsklausel für England.
1844 Der Bab schreibt seine Offenbarungen nieder. Besonderheiten zur ⇒ Sure 12.
1850 Am 9. Juli wurde der Bab in Täbris exekutiert.
1851 In China bricht der → Taipingaufstand aus.
1857 Frieden von Paris



Zeitgenossen aus der Zeit der Babistenaufstände

Dolgoruki, russischer Fürst, Botschafter Rußlands in Teheran, verglich die Situation mit den Revolutionen von 1848 in den europäischen Hauptstädten und behauptete, das die Babisten den Kommunismus mit bewaffneter Gewalt in Persien errichten wollten.
Mirza Taghi-Khan auch: ⇒ Amir-Nizam (= Fürst der Truppen)
Persischer Diplomat und Staatsmann, ließ als Armeechef die Babistenaufstände mit grausamer militärischer Gewalt niederschlagen.
Anhänger der Zentralgewalt des Schahs, strebte nach einer Armeereform und einer Reform des Finanzsystems und beschloß Maßnahmen zur wirtschaftlichen selbständigen Entwicklung des Landes. Als Gegner der lokalen Feudalherren und der geistlichen Würdenträger am Hof des Schahs wurde er im November 1851 entlassen und 1852 getötet.
Mulla Muhammad Ali aus Barferusch, bedeutender Anführer der Babisten. Er vertrat Positionen, die das Alte grundsätzlich in Frage stellten, forderte die Einstellung der Steuerzahlungen, die Beseitigung des Eigentums der Reichen und behauptete, der Koran hätte seine Wirkung verloren.
Sayyid Ali Muhammad , auch: Ali Mohammed, der Bab (= die Pforte zum Wort Gottes)(1819-1850)
Ideologischer Anführer der Babistenaufstände, verkündete die Ankunft des Messias Imam Mahdi, der nicht erst zum Jüngsten Gericht sondern gleich erscheinen werde und ein Reich der Gerechtigkeit den Menschen bringen wird. Der Bab schrieb den Koran der nach ihm benannten Babisten: den Bejan, geriet 1847 in Gefangenschaft und wurde am 9.Juli 1850 in Täbris erschossen.
Später berief sich auf seine Ideen die Religionsgemeinschaft der Baha'i und philosophisch der Behaismus.
⇒ Wikipedia Der Bab
Zarrin Tadsch ; auch: Kurrat-ul-ain, Qurrat al-'Ain (= Augentrost), ⇒ Tahere ( = die Reine)
kämpfte für die Verwirklichung der Ideale des Babismus, war außergewöhnlich populär als junge Frau von seltener Schönheit und mit großer dichterischer Begabung. Wirkte in Kaswin als Prophetin für die Babisten, wurde 1849 eingekerkert und 1852 ein Opfer der Hinrichtungskampagne.
In Europa scheint es in Vergessenheit zu geraten, das Zarrin Tadsch den Mut aufbrachte, in der Öffentlichkeit unverschleiert ihre Positionen für die Gleichberechtigung der Frauen zu vertreten. (Zarrin steht wahrscheinlich für golden.)





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Notizen über Bauernproteste / Hans Holger Lorenz / begonnen 24.Juli 2008 / letzte Änderung 27.12.2016 / VI - WB-To